Das Steuer in der Hand: Biografische Prozesse unter Segel.

Die eigene Biografie und Herkunft prägt unser Leben, unsere alltäglichen Handlungen und Entscheidungen. Durch die Auseinandersetzung mit der persönlichen Geschichte erlangen wir mehr Freiheit und Handlungsspielraum in der Gestaltung des eigenen Lebens.

Das Segelrevier der Schwedischen Schären ist ein ideales Gebiet, um spannende und abwechslungsreiche Segeltage zu verbringen. Neben dem seglerischen Erkunden von Inseln bleibt viel Zeit, um sich mit biografischen Themen auseinanderzusetzen. Der Fokus liegt dabei auf Selbsterfahrung und Perspektivenwechsel. Wir nähern uns ressourcenorientiert der eigenen Biografie und legen so den Grundstein, um durch positive Erfahrungen alternative Erinnerungsbilder zu entwickeln.

Alle Crewmitglieder übernehmen abwechselnd verschiedene Rollen und Funktionen an Bord: Segeln (planen, navigieren und steuern), besorgt sein für das Wohl an Bord und beobachten mit anschliessenden Feedbackrunden.

Daneben steht auch viel Zeit für Gespräche mit den anderen Teilnehmer:innen und Coaches zur Verfügung.

Das macht diese Woche besonders::

  • Kleine Gruppe (maximal 5 Teilnehmende) – So profitierst Du von einem vertrauensvollen Klima.
  • Auf See – die spezielle Atmosphäre gibt Dir Zeit und Raum, um offen über Themen zu reden, sei es in der Gruppe oder im Einzelcoaching.
  • Optimal geeignet für Menschen, die ihren Horizont erweitern und sich selbst einen Schritt weiterbringen wollen.

Diese Woche wird mit erfahrenen Coaches durchgeführt: 

  • Daten

    01.07. – 08.07.2023

  • Törnregion

    Stockholm – Schwedische Schären

  • Anz. Kabinen / Personen

    4 / 8

  • Preis

    1’750,00 Fr. – Kojenplatz in Doppelkabine
    (10% Rabatt bei Buchung von mehr als einer Woche)

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Biografische Prozesse

Biografische Erfahrungen prägen unsere alltäglichen Handlungen und Entscheidungen. Indem wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und die eigene biografische Geschichte durch Perspektivenwechsel erweitern oder neu betrachten, erhalten wir die Freiheit, unser Leben selber in die Hand zu nehmen und zu gestalten.

Das Segelrevier der Schwedischen Schären ist ein ideales Gebiet, um spannende und abwechslungsreiche Segeltage zu verbringen. 

Neben dem seglerischen Erkunden von Inseln bleibt viel Zeit, um sich mit biografischen Themen auseinanderzusetzen. Der Fokus liegt dabei auf Selbsterfahrung und Perspektivenwechsel. Wir nähern uns ressourcenorientiert der eigenen Biografie und legen so den Grundstein, um durch positive Erfahrungen alternative Erinnerungsbilder zu entwickeln.

Dieser Törn bietet Dir die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln und Dich in ganz persönlichen Fragen und Themen weiterzubringen.

Vor, während und nach dem Segeln bietet sich Gelegenheit für Coaching-Sessions, sei dies als gesamte Crew, in Zweiergruppen oder als Einzelcoaching. 

Und nebenbei bietet der Törn auch Momente der Ruhe und Entspannung in der faszinierenden Inselwelt der schwedischen Schären, umgeben von Wasser, Wind und Wellen.

So könnte Dein Tag aussehen

Jeder Tag ein neuer Tag, mit neuen Herausforderungen und Erkenntnissen.

Der Tag beginnt mit einem kurzen Rückblick auf den vorangehenden Tag – und selbstverständlich nicht ohne Kaffee oder Tee! 

In Absprache mit dem Skipper und dem Coach und unter Berücksichtigung des Wetters legt die Crew gemeinsam den Ablauf und das Tagesziel fest.

Auf Wunsch rotieren dabei die Rollen an Bord. Jedes Crewmitglied hat so die Chance einmal die Verantwortung des Skippers zu schnuppern, die Aufgabe des Navigators oder des ‚Wetterfroschs‘ zu übernehmen, sich um die Routine unter Deck zu kümmern oder in die Rolle des Beobachtenden zu schlüpfen.

Der Skipper führt die Yacht mit Hilfe der Crew sicher aus dem Hafen und hin zum nächsten Ziel. Unterwegs navigieren wir uns durch die spektakuläre Inselwelt und umschiffen die vielen Untiefen. Ankerstopps in Buchten und das Erkunden der kleinen Inseln dürfen selbstverständlich nicht fehlen.

Bei dem Erreichen des Tagesziels wird das Schiff entweder im Hafen, am Anker oder meist am Ufer (Fels!) festgemacht, damit einer ruhigen Nacht nichts im Wege steht. Ein Tagesrückblick und der obligatorische ‚Ankerschluck‘ darf natürlich nicht fehlen.

Noch Fragen oder eine Anregung? Schreib uns:

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